Pressemitteilung:

 
Hamburg Port Authority prämiert beste Konzepte für das geplante Central Terminal Steinwerder (CTS)

Eine Wasserwand als Lärmschutz, Energie aus Holzhackschnitzeln, Züge statt Lastwagen, Wassertaxis oder Seilbahnen für Besucher und dazu hoch leistungsfähige, innovative und umweltverträgliche Umschlaganlagen – das Markterkundungsverfahren zum Central Terminal Steinwerder (CTS) brachte eine Fülle an Ideen für den Hamburger Hafen der Zukunft. 35 Unternehmen aus der ganzen Welt hatten an dem Ideenwettbewerb der Hamburg Port Authority (HPA) Interesse angemeldet, ein Dutzend ausgefeilte Konzepte für das 125 Hektar große Gebiet standen am Ende im Auswahlverfahren. Eine unabhängige Jury hatte die schwierige Aufgabe, die exzellenten Konzepte zu bewerten. TransCare wurde für eine innovative und erlebbare Planung prämiert, die Effizienz mit Nachhaltigkeit verbindet. Dabei hat TransCare eingefahrene Gleise verlassen und setzt auf die Schiene!

Ralf Jahncke, Vorstandsvorsitzender der TransCare AG: „TransCare ist bekannt für die erfolgreiche Konzeption und Realisierung von umweltverträglichen Logistik- und Transportprojekten. Hamburg ist nicht nur für die Welt, sondern auch für TransCare ein wichtiger Standort. Eurogate, HHLA, HPA und Hoyer – um nur einige zu nennen – zählen zu unseren Kunden. Die zentrumsnahe Lage des zu beplanenden Hafengebietes hat uns gereizt, Pragmatismus und Innovation zu vereinigen. Hamburg als moderner Hafen ist im besonderen Maße geeignet, einen solchen „Leuchtturm“ zu setzen.“

Wichtigste Kritieren des marktorientierten Ideenwettbewerbs waren, die Fläche im Herzen des Hamburger Hafens effizient zu nutzen
und dabei im Sinne des Hafens der Zukunft Umwelt- und Nachhaltigkeitsgesichtspunkte zu berücksichtigen. „In allen eingereichten Konzepten stecken ausgezeichnete Ideen“, so Jens Meier, Vorsitzender der HPA-Geschäftsführung. „So hat uns das TransCare-Konzept mit seiner intelligenten Verknüpfung von operativer Effizienz, Umweltverträglichkeit und Bürgerinteressen überzeugt.“