Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines grenzüberschreitenden KV-Terminals
Machbarkeitsstudie zur Errichtung eines grenzüberschreitenden KV-Terminals
In einem Vorprojekt wurde von TransCare der Bau eines Terminals für den Kombinierten Verkehr (KV) als Möglichkeit zur Weiterentwicklung des Standortes Überherrn für das Unternehmen Mosolf untersucht. Da ein grenzüberschreitend angebundener KV-Terminal nahe der deutsch-französischen Grenze die Attraktivität der gesamten Region wesentlich stärken könnte und außerdem mit der Reaktivierung der Anschlussstrecken eine Wiederbelebung des grenzüberschreitenden SPNV denkbar wäre, wurde TransCare vom saarländischen Wirtschaftsministerium beauftragt, die Machbarkeit des Konzepts zu validieren. Das Ziel des Projektes war die detaillierte Prüfung der technischen, finanziellen und juristischen Machbarkeit zur Reaktivierung der grenzüberschreitenden Schieneninfrastruktur sowie der Entwicklung eines binationalen KV-Terminals. Dabei war auch die Frage der Rentabilität – auch unter Berücksichtigung eines möglichen Zusatznutzens im SPNV – zu beantworten.
Aufgrund des öffentlichen Interesses erhielt das Projekt eine Förderung aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (Interreg).
Eine detaillierte Prüfung der Entwicklung eines binationalen KV-Terminals sowie der Reaktivierung der Schieneninfrastruktur.
Saarland – Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr, Saarbrücken